Vereine & Mitgliedschaften
Ich bin Mitglied in folgenden Verbänden & Vereinen
Vereine & Mitgliedschaften
Ich bin Mitglied in folgenden Verbänden & Vereinen
Vereine & Mitgliedschaften
Ich bin Mitglied in folgenden Verbänden & Vereinen
Eine fundierte und anerkannte Ausbildung ist das A und O für ein modernes Hundetraining, der erste Schritt ist gemacht, wenn man den Abschluss geschafft und ein Diplom in der Tasche hat. Ab dann hält man sich selbst stets auf den neuesten Stand, was Trainingsmöglichkeiten, Entwicklungen und Trends angeht. Dazu bedarf es auch eines guten Netzwerks an Verbänden, die uns Trainer*innen eine Plattform bieten, sich untereinander auszutauschen und massgeschneiderte Weiterbildungsmöglichkeiten anzubieten. Dankbar und glücklich für diese grossartigen Synergien, tausche ich mich mit vielen Kolleg*innen aus und bleiben so stets am Puls der Zeit.
Meine Ausbildung habe ich bei der Akademie für Tier- und Naturheilkunde gemacht. Der Austausch unter den Absolvent*innen ist super, die Weiterbildungsmöglichkeiten sind modern und kompetent.
Der Berufsverband der Tierverhaltensberater und – trainer e.V. ist ein weltweites Netzwerk für Hundeverhaltensberater*innen und Trainer*innen etc. Derzeit gibt es Mitglieder in acht Ländern. Aber nicht nur die Interessen von Hunden und Menschen werden hier vertreten, gefördert und unterstützt, auch für Pferde und Katzen sind die jeweiligen Trainer aufgelistet, werden sowohl Interessen als auch Weiterbildung gefördert und nach hohen ethischen Anforderungen entwickelt. Voraussetzung für eine Mitgliedschaft ist u.a. der Abschluss einer anerkannten Ausbildung.
Ich bin auch Mitglied bei PDTE, dem Verein der Hundetrainer Europas und zudem in dessen internationaler Datenbank als Trainerin gelistet. Der Verein setzt sich dafür ein, dass Hunde und Menschen auf moderne und einfühlsame Art und Weise im Umgang miteinander geschult werden. Gegründet wurde dieser Verein von der renommierte norwegischen Hundetrainerin Turid Rugast – der Entdeckerin der Calming Signals, das wichtiges Kommunikationsinstrument zum Erklären der Sprache unserer Hunde.
Für die Mitgliedschaft beim ibh, dem internationalen Berufsverband der Hundetrainer:innen & ‑unternehmer:innen e.V., sind eine gute Portion Berufserfahrung, eine fundierte Ausbildung sowie Commitment zum positiven Training unabdingbar. Man wird auf Herz und Nieren geprüft, bevor man Mitglied wird. Der Dachverband erarbeitet viele Projekte und bietet gute Weiterbildungsmöglichkeiten und Austausch an.
Die Initiative für gewaltfreies Hundetraining hat die Ablösung von veralteten Trainingsmethoden, die auf Strafe und Zwang basieren, und ein modernes, gewaltfreies Training zum Ziel. Nach über 30 Jahren können wir mit gutem Gewissen sagen, dass dieser positive Weg hervorragend ausgebildete Hunde hervorgebracht und eine neue Dimension an Partnerschaft zum Hund definiert hat.
Als Besitzerin von zwei sibirischen Huskys bin ich auch Mitglied im SKNH. Der Schweizerische Klub für Nordische Hunde hat damit dem SKG als Dachverband. Der SKNH hat eine eigene Website, die spezielle Hundetrainer*innen für Nordische Rassen ausweist. Ich schätze mich glücklich, dazuzugehören.
Die Gesellschaft für Haustierforschung e.V. von Eberhard Trumler wurde 1969 gegründet. Trumler gehörte zu den Pionieren der Hundeverhaltensforschung und hat in Deutschland eigens dafür ein Gelände errichtet und viel mit Dingos sowie alten Hunderassen gearbeitet. Noch heute steht der Grundgedanke der Forschung des Verhaltens der Kaniden noch immer an erster Stelle. Jahr für Jahr werden u.a. die Wolfswinkler Hundetage organisiert, wo Referenten von Nah und Fern die neuesten Ergebnisse präsentieren und diskutieren.
Mit Hunden Helfen e.V. ist ein deutscher Verein, der mir persönlich sehr am Herzen liegt. Hier wird mit hundegestützter Therapie Menschen mit Behinderungen und schweren Krankheiten geholfen, die sich das entweder nicht leisten können oder die Krankenversicherung nicht bezahlt. Der Verein organisiert Schulungen, bei denen Referent*innen auf ihr Gehalt verzichten, sammelt Geld auf Märkten, um Menschen in Not mittels Hunden zu helfen. Bitte schaut rein und macht mit. Es ist sehr berührend, wenn man miterleben kann, wie die hundegestützte Therapie hier Gutes leistet – das darf wirklich nicht am Geld scheitern.
Die Gruppe Wolf Schweiz darf ebenfalls auf meinen Mitgliedschaft zählen. Das Beutetier Wolf – irgendwann vor Jahrtausenden mal der Vorfahre unserer heutigen Hunde – hat seinen Weg erneut in unsere Zivilisation gefunden, lebt unauffällig und ohne Gefahr für uns Menschen wieder hier. Es bedarf jeder Menge Anstrengungen und Mithilfe, damit auch unter den Landwirt*innen und Tierhalter*innen die Akzeptanz wieder wächst und die eigenen Tiere neu und anders geschützt werden können. Dort, wo es klappt, klappt es gut – aber es gibt noch einige Flecken auf der Landkarte, wo Überzeugungsarbeit angesagt ist.
Seit über einem Jahrzehnt betreue ich für das Mentoring-Projekt «Ithaka» junge Lernende auf dem Weg zur ersten Ausbildung oder ins weiterführende Schuljahr. Wir schreiben und kontrollieren mit diesen jungen Menschen die Bewerbungsunterlagen, stellen die Dossiers zusammen und üben erste Bewerbungsgespräche. Wir begleiten sie bei der Suche nach einer geeigneten Lehrstelle oder unterstützen sie während des 10. Schuljahres, motivieren und stützen sie bei allfälligen Durchhängern. Wir betreuen und begleiten Jugendliche, deren Eltern diese Betreuungsaufgaben selbst nicht wahrnehmen können.